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Krebs Therapie mit Banerji Protokollen

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Krebsheilung mit Homöopathie – die pharmagesteuerten Medien schweigen

Die Banerji-Protokolle sind eine neue Behandlungsmethode mit homöopathischen Arzneimitteln. Sie sind von den indischen Ärzten Dr. Banerji und seinem Sohn Dr. Prasanta aufgrund der langjährigen Erfahrungen mit vielen tausend Krebspatienten erstellt worden, da in Indien Homöopathie als konventionelle Behandlungsmethode und nicht als Alternativmedizin gilt.

Anders als in der klassischen Homöopathie handelt es sich dabei um ein homöopathisches Behandlungskonzept, bei dem die homöopathischen Arzneimittel nicht individuell, sondern schematisiert je nach Krebsart verabreicht werden.

Die Protokolle beschreiben einen homöopathischen Arzneimittel-Mix, eine Vorgehensweise, die im Gegensatz zur klassischen Homöopathie steht, die nach dem Erfinder Hahnemann immer nur ein oder zwei Mittel im Wechsel verschreibt, welche genau zum individuellen Körper- und Gemütszustand des Patienten passt.

Die standardisierte Therapie besteht aus einer Reihe von homöopathischen Mitteln unterschiedlicher Zusammensetzung und in sehr verschiedenen Verdünnungsstufen.

Nach allgemeiner Erfahrung können nach drei bis sechs Monate Prognosen erstellt werden, ob die Behandlung anschlägt.  Anders als eine Chemo-Therapie ist diese Behandlung frei von Nebenwirkungen und verursacht keine bleibenden Schäden. Im Jahr 2016 existierten bereits über 40.000 Krankenakten über Patienten, die mit den Banerji-Protokollen homöopathisch geheilt worden sind.

Die Pharma-gesteurten deutschsprachigen Medien ignorieren diese Erfolge

Die Protokolle der Banerji Foundation erregte Mitte der 90er Jahre erstmalig die Aufmerksamkeit des Westens, als Dr. Banerji und sein Sohn, Dr. Pratip Banerji, auf der 5. Internationalen Konferenz für Krebsforschung 1995 eine Studie mit 16 Fällen von Hirntumoren präsentierten, die sich allein durch homöopathische Mittel zurückgebildet hatten. Sie hatten mit ihrer Stiftung bereits seit 1992 homöopathische Mittel an Krebspatienten getestet und behandelten zu dieser Zeit bereits etwa 120 Krebspatienten täglich.

Daraufhin kontaktierte Dr. Sen Pathak, Professor für Zellbiologie und Genetik am MD Anderson Cancer Center (MDACC) der Universität von Texas in Houston, die Banerjis. Gemeinsam führten sie einen Test mit zwei homöopathischen Mitteln, Ruta C6 und Calcium phosphoricum D3 , an 15 Patienten mit Hirn-Tumoren durch. Bei sechs der sieben Patienten mit Gliomen bildeten sich die Tumoren vollständig zurück. 

In einer begleitenden Labor-Studie stellten die Wissenschaftler fest, dass die Mittel die Adoptose der Krebszellen induzierten.  Das Ergebnis ist beeindruckend, denn Gliome gelten als unheilbar. Die durchschnittliche Lebenserwartung nach der Diagnose beträgt 14,6 Monate.

Die Wissenschaftler am MDACC waren von den Ergebnissen so beeindruckt, dass sie begannen, homöopathische Mittel als Teil ihrer Krebsbehandlung anzubieten.

Die Banerjis meinen, dass der Erfolg ihrer Therapie davon abhängt, ob der Patient zuvor andere Therapien probiert hat. Dr. Pratip Banerji erklärte, nach jeder vorangegangenen Therapie sei die Wahrscheinlichkeit einer Heilung um etwa ein Viertel geringer: Gehirntumor unbestrahlt, nicht operiert, läge also bei circa 85 Prozent Heilungschance, nach OP bei knapp 65 Prozent, nach OP und Bestrahlung bei 45–50 Prozent, nach OP, Bestrahlung und Chemo nur noch bei 30–35 Prozent.

Meist wird für alle Erkrankungen eine Kombination aus drei Substanzen in drei Potenzen gewählt. Dr. Banerji kommt mit wenigen Potenzen aus: C3, C30 und C200, selten noch C1000, wenn das Mittel nur einmal die Woche gegeben werden sollte.

Die offizielle Banerji-Seite finden Sie hier.  

Wissenschaftler weist durch Nano-Forschung die Wirkstoffe der Homöopathie nach – die pharmagesteuerten Medien schweigen

Schon 2015 veröffentliche der indische Professor Dr. Rajendran in seinem Buch spektakuläre Aufnahmen seiner Untersuchungen von homöopathischen Substanzen unter dem Eletronenmikroskop. Entgegen allen Behauptungen, dass die homöopathischen Mittel keinerlei nachweisbaren Wirkstoffe enthielten, konnte er belegen, dass in den potenzierten homöopathischen Mitteln Bestandteile der Ausgangsstoffe in Form von Nano-Partikeln vorhanden sind und diese epigenetische Veränderungen auslösen.

Wissenschaftliche Erkenntnisse:

1. Seine Aufnahmen zeigen eindeutig Partikel der Ausgangssubstanzen des jeweiligen homöopathischen Mittels. 

2. Der prozentuale Anteil an Materie steht nicht in linearem Verhältnis zur Höhe der Potenzierung. Vielmehr zeigt sich bei fortschreitender Potenzierung eine Wellenbewegung der Partikelgröße.

3. Nicht nur das prozentuale Gewicht, auch die Größe und elementare Zusammensetzung der Nanopartikel ändert sich je nach Potenz. Aurum metallicum C30 (1:100, 30-mal verdünnt) enthält beispielsweise nur Gold. In der Potenzierung 1M (1:100;1000 mal potenziert) sind dagegen acht Elemente enthalten. Auch die Morphologie der Nanopartikel ändert sich je nach Potenz. Entsprechend kann sich auch die Indikation ändern. 

Homöopathie ist eine materielle Wissenschaft

Die Wirkung erfolgt über ein Andocken und verändern der Signale im biochemisch-biophysikalischen Bereich der subzellularen Ebenen. Nanopartikel + Rezeptor = Signalveränderung. Trotz vielfacher Leugnungen gibt es zu dem Thema hunderte von Veröffentlichungen  in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Aktuell gehen Forscher davon aus, dass biologische Systeme selbstregulierend sind, wobei homöopathische Medizin korrigierend wirkt, während allopathische Medizin lediglich Symptome unterdrückt. 

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