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Chemotherapie verursacht Krebs – Gift Kur ohne Heilnachweis

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Chemotherapie kann Überlebenschancen verringern

Der Onkologe Dr. Hossein Borghaei vom Fox Chase Cancer Center in den USA äußerte sich wie folgt zur Chemotherapie:

„Es ist eine Schande, dass den Patienten die Chemotherapie nicht verständlich erklärt wird. Zytostatika sind sehr starke Präparate, die eine Menge extremer Nebenwirkungen haben. Eine Chemotherapie fügt dem Patienten einen weitaus größeren Schaden als Nutzen zu und kann das Leben der Patienten verkürzen.“

Dr. Borghaeis Aussagen schockieren, weil sie genau das bestätigen, was Branchenkenner schon lange aussprechen: 

Die Chemotherapie ist nichts weiter als eine Schein-„Behandlung“, die Krebspatienten unnötige Leiden und Schmerzen verursacht, während die Hersteller der Chemo-Therapeutika damit Millionen verdienen. Ein Chemo-Patient bringt etwa 200.000€ Umsatz für die beteiligten Kliniken, Ärzte und die Pharma-Hersteller.

Tatsache ist, dass die meisten Onkologen ihren Patienten nicht die volle Wahrheit über die tatsächlichen Heilungschancen, die durch die Chemotherapie zu erwarten sind, vermitteln. Stattdessen werden den Patienten, die sich in dieser Situation an jeden noch so kleinen Strohhalm klammern, falsche Hoffnungen gemacht.

Chemotherapie verursacht Krebs

Onkologen verschweigen lieber, dass die Chemotherapie als „Nebenwirkung“ neue Krebszellen verursacht. Den aufgedruckten Warnhinweis bekommen die Patienten in der Regel nicht zu Gesicht. Daher verwundert es nicht, dass die Patienten nach einer Chemotherapie „neue“ Krebserkrankungen diagnostiziert bekommen. Siehe:  Bösartige Tumor-Bildung nach Chemotherapie

Zytostatika vergiften den Körper

Zytostatika werden meist als Infusion mit einer Kochsalzlösung tropfenweise verabreicht. Da diese Stoffe hochgradig toxisch sind, gelten bei der Herstellung und Verabreichung strenge Vorsichtsmaßnahmen. Die schweizerische Arbeitsschutz-Broschüre zur Sicherheit von Arbeitnehmern im Umgang mit Zytostatika (SUVA) schreibt vor:

„Eine Gefährdung der Arbeitnehmenden durch die toxisch-irritative, sensibilisierende, karzinogene, mutagene oder reproduktionstoxische Wirkung von Zytostatika ist durch geeignete technische, organisatorische und personenbezogene Schutzmaßnahmen zu verhindern“

Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege schreibt in ihrer Information zur sicheren Handhabung von Zytostatika im Gesundheitsdienst:

„Viele Zytostatika weisen in Tierversuchen krebserzeugende, keimzellmutagene oder reproduktionstoxische (CMR) Eigenschaften auf.“

Es ist also davon auszugehen, dass die Personen die Chemotherapeutika anpreisen, verkaufen oder verabreichen, wie Ärzte, Apotheker und Pflegepersonal ganz genau über die Gefahren Bescheid wissen, diese aber im guten Glauben oder aus Profit-Interesse ihren Patienten und Kunden trotzdem zuführen.

Diese Tatsache zeigt deutlich, wie gefährlich Zytostatika für den menschlichen Organismus sein können, selbst wenn das Personal nur Hautkontakt mit ihnen bekommt, oder den Gasen ausgesetzt wird,  aber den Patienten wird es sogar in den Körper eingeträufelt und als Therapie verkauft.  Die Vergiftung des Körpers durch diese Chemikalien führt letztlich zu einer Zerstörung des Immunsystems. Aber ein intaktes Immunsystem wird benötigt, damit sich der Körper gegen die entarteten Zellen zur Wehr setzen kann.

Aber auch Leber, Nieren und Darm sind der toxischen Belastung nicht gewachsen und werden dadurch in ihrer Leistungsfähigkeit immer weiter eingeschränkt. Dadurch wird jede Möglichkeit des Körpers, seine eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren, zunichte gemacht. Dadurch kann die Lebensdauer der Krebspatienten offensichtlich eher eingeschränkt als verlängert werden.

Krebsrisiko durch Kontakt mit Zytostatika

Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) warnt auf ihrer Homepage:

„Im Gesundheitsdienst müssen unter Wahrung empfohlener Schutzmaßnahmen Zytostatika zubereitet, verabreicht und entsorgt werden. Dabei ist das betroffene Personal – wenn auch in geringem Umfang – inhalativ und evtl. dermal gegen diese Substanzen exponiert. Da es sich bei den meisten Zytostatika um Kanzerogene mit mutagenem Wirkungsmechanismus handelt, kann ein Schwellenwert für die krebserzeugende Wirkung nicht aufgestellt werden.“

Patienten werden nicht richtig über Chemotherapie aufgeklärt

Eine Studie vom Cancer Institute in Boston ergab, dass ganze 69 Prozent der mit Chemo-Therapie behandelten Lungenkrebspatienten sowie 81 Prozent der an tödlichem Dickdarmkrebs erkrankten Patienten keine Kenntnis darüber hatten, dass die Chemo-Therapeutika nicht in der Lage sind, ihre Erkrankungen zu heilen.

Obwohl ihnen gesagt wird, dass die Medikamente bei manchen Krebspatienten möglicherweise eine lebensverlängernde Wirkung haben, wird nicht erwähnt, dass sie das Wachstum oder die Ausbreitung von Krebszellen und Tumoren nicht aufhalten können. Das bedeutet, dass die meisten Patienten, die sich für solch eine Behandlung entscheiden, nicht vollends über die tatsächlich extrem begrenzten Möglichkeiten dieser Behandlung aufgeklärt werden. Patienten, die ihren Onkologen vertrauen, werden somit falsche Hoffnungen gemacht.

Mammographie zur Vorsorge–Experten raten ab

Mammographien werden als Mittel der Brustkrebsvorsorge beworben, es wird suggeriert, dass je öfter eine Frau eine Mammographie durchführen ließe, umso sicherer könne sie sich fühlen. Damit auch skeptische Frauen die Leistung der Krankenkasse beanspruchen, wird berichtet, dass wissenschaftliche Studien ergaben, dass mit einem qualitätskontrollierten Mammografie-Programm Brustkrebstodesfälle verhindert werden können.

In der Kritik standen diese Screening-Programme schon lange, einige bezeichnen sie sogar als Rekrutierungsprogramme, um Patienten zu gewinnen, die dann in das System der äußerst profitablen Behandlungsmethoden wie Chemo-Therapie, Bestrahlung und Operationen geraten, die überwiegend medizinisch nicht gerechtfertigt sind.

Das unabhängige Schweizer Fachgremium zur Beurteilung medizinischer Leistungen Swiss Medical Board (SMB) hat bereits 2013 einen ausführlichen Bericht zum Nutzen systematischer Mammographien veröffentlicht. Darin stellt es die Sinnhaftigkeit der Screening-Programme eindeutig in Frage. Das Gremium rät sogar definitiv von Mammographien in Form von Screening-Programmen ab. Bei den Mammographien werden selbst winzig kleine Tumore, die bei so ziemlich jedem Menschen vorkommen, „entdeckt“  – ob sie nun gefährlich sind oder nicht. Diese Mikro-Tumore führen zur hohen Zahl der falschen Positivbefunde und damit zu übertriebenen, unnötigen und natürlich auch nebenwirkungsreichen Behandlungen eines Krebses, der in diesen Fällen besser unbehandelt geblieben wäre.

Ohne massenhafte Mammographien würde der Branche aber der Profit aus der Behandlung falsch positiver Frauen entgehen, so dass Profiteure dieses Systems offensichtlich aus diesem Grund an den Sreening-Programmen festhalten wollen. Lesen Sie auch: Eine Studie belegt, dass Jod auf Krebszellen eine zytostatische, also zellabtötende Wirkung hat. 

Früherkennung von Lungenkrebs ebenfalls kritisch zu bewerten

Eine Studie aus den USA ergab, dass bis zu einem Fünftel aller Lungenkarzinome, die mittels Computertommographie entdeckt wurden, die Gesundheit und das Leben nicht gefährdet hätten, wenn auf die Früherkennung verzichtet worden wäre. Das Ärzteblatt berichtete, dass die Früherkennung-Maßnahmen von Lungenkrebs mittels CT eine extrem hohe Zahl an Falschpositivbefunden mit sich bringen.

Welche Vorsorge-Untersuchungen sind sinnvoll?

Die Aussage von Prof. Dr.  Jürgen Windeler, dem Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis von Arzneimitteln und Behandlungs-Methoden untersucht, ist eindeutig. Auf die Frage welche Vorsorgeuntersuchung er für empfehlenswert erachte, antwortete er deutlich: „Gar keine.“

Er erklärte in einem Interview mit der Berliner Zeitung, dass man sich „im Klaren sein muss, dass es auch Nachteile und handfeste ökonomische Interessen gibt.“ Zu den Forderungen für weitere Vorsorgeuntersuchungen für Kinder, äußerte er, dass Kinderärzte damit auch erreichen wollen, dass mehr Kinder in die Praxis kommen.

Prostata- und Hautkrebs-Screening?

Hierzu erklärte Prof. Dr. Windeler, dass die Tastuntersuchung nach Prostata-Krebs und das regelmäßige Hautkrebs-Screening nach wissenschaftlichen Kriterien fragwürdig seien.

Chemotherapie für Millionen „Patienten“ nach Falschdiagnose

Laut Daten des National Cancer Institute wurden Millionen Menschen in den letzten Jahrzehnten fälschlicherweise die Diagnose Krebs gestellt, so dass diese die schrecklichen Qualen von Chemo-Therapie, Operationen und Bestrahlung über sich ergehen ließen, ohne tatsächlich krank zu sein. 

Wenn die Patienten die Chemo-Therapie überleben, wird behauptet, dass diese den Krebs geheilt hätte. Wenn die Patienten die Chemo nicht überleben, dann heißt es halt: der Krebs war stärker! Wissenschaftliche Beweise zur Heilwirkung der Zytostatika gibt es jedenfalls nicht! 

MRT Kontrastmittel und das Leid aus Profit-Gier

Kontrastmittel sind bei den modernen Geräten heutzutage kaum noch notwendig, da es sich aber um ein lukratives Geschäft für Hersteller und Radiologen handelt, wird dem Patienten regelmäßig suggeriert, dass eine Kontrastmitte-Gabe unumgänglich sei. Die teilweise lebensbedrohlichen Auswirkungen dieser Kontrastmittel werden aus Profit-Gier billigend in Kauf genommen, wie die Gründer der Selbsthilfe-Gruppe MRT-Kontrastmittel-Geschädigte berichten.

Lesen Sie auch: MRT Kontrastmittel – Gadolinium und das Leid der unwissenden Patienten

Bisher gibt es keine sichere Möglichkeit Gadolinium komplett aus dem Körper zu entfernen, die Mitglieder der Selbsthilfe-Gruppe kämpfen noch um die Anerkennung ihrer Krankheit, damit dann auch Kosten für eine Behandlung  überhaupt von den Kassen übernommen werden müssen.

Eine teilnehmende Ärztin berichtete auf dem Entgiftungs-Kongress, dass die sehr teuren Selbstzahler Chelat-Ausleitungen, die von einigen Selbsthilfegruppen und Ärzten, den mit dem Kontrastmittel Gadolinum vergifteten Patienten empfohlen werden, nicht zielführend sind und die Beschwerden stark verschlimmern können.

Giftige Kontrast-Mittel sind überflüssig

Es geht auch ohne Gadolinium, falls Kontrastmittel-Gaben tatsächlich unumgänglich sind. Heidelberger Forscher haben gezeigt, dass alternativ Zuckerlösungen bei Kopfuntersuchungen angewendet werden können. Für Gastro-Untersuchungen können Mangan-haltige Fruchtsäfte (Ananassaft, Heidelbeersaft) eingesetzt werden. Möglicherweise ist Zucker bei der Erkennung von Hirntumoren im MRT Kontrastmitteln sogar überlegen.

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