Hyperthermie selbst durchführen: Therapie, Detox und Anti Aging

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Hyperthermie selbst durchführen: Therapie, Detox & Anti Aging

„Gib mir die Macht Fieber zu erzeugen und ich heile jede Krankheit.“ ~ Parmenides

Die Tatsache, dass Wärme in all ihren Formen gut für den Körper ist, scheint instinktives Wissen zu sein.

Kann Hyperthermie Krebs heilen?

In der heutigen Zeit wird die Verwendung von Wärme zur Heilung als Hyperthermie bezeichnet. Außerhalb der konventionellen Medizin und sogar in Kreisen der Schul-Medizin gibt es beeindruckende Erfolge bei der Behandlung von Krebs durch Thermotherapie, über die bisher wenig publiziert worden ist. Dabei liegen neben zahlreichen Erfahrungsberichten auch Studien vor, die wir ihnen nicht vorenthalten möchten.

Was ist Hyperthermie für zu Hause? Was ist Thermotherapie?

In der Onkologie bezieht sich der Begriff Hyperthermie auf die Behandlung von Krebserkrankungen durch die Verabreichung von Wärme, teilweise wird auch der Begriff Thermotherapie verwendet. Gesunde Menschen halten eine konstante Körpertemperatur um 37 ° C aufrecht. Diese ideale Körper-Temperatur bewirkt eine optimale Durchblutung mit einem intakten Immunsystem. 37° ist die natürliche „Betriebstemperatur“ für den menschlichen Körper. Das Immunsystem, die Lebenskraft und der Stoffwechsel reduzieren sich bei Temperaturverlust um 50 bis 70 Prozent. Die Unter-Temperaturen machen sich oft durch kalte Gliedmaßen bemerkbar, aber auch durch chronische Erkrankungen wie: Depressionen, Burnout, Müdigkeit, Arthrose, Impotenz, Parkinson, MS, Demenz und viele Weitere. Selbst Krebstumore wachsen bei 35° schneller. Eine optimale Wirkung von Arzneimitteln und Therapien aus allen medizinischen Richtungen wird nur bei 37° erreicht, weil nur eine optimale Durchblutung Wirkstoffe optimal im Körper verteilt.

Wärme ist Energie, egal ob sie im Körper, auf der Sonnenoberfläche oder in einer Kerzenflamme vorhanden ist. Jede Interaktion, die im Körper stattfindet, geschieht bei einem bestimmten Energieniveau (d.h. Temperatur). Diese Wechselwirkungen können durch Monitoring des pH-Werts oder durch Messung der Zellspannung verfolgt werden.

Die Körpertemperatur ist ein Teil unseres Grundstoffwechsels. Die Energieabgabe (d.h. die Wärmeabgabe) beeinflusst jedes System und jede Funktion im Körper. Gesunde Menschen und  Säugetiere halten eine konstante Körperkerntemperatur aufrecht, die normalerweise auch bei veränderter Umgebungstemperatur nicht stark schwankt. Unsere Körpertemperatur, normalerweise um die 37 Grad Celsius, ist ideal für die optimale Funktion aller physiologischen Systeme unseres Körpers. Der Heilpraktiker Uwe Karstädt berichtet in seinem Buch, dass 70% der chronisch Kranken Untertemperaturen von 34,5° bis 36° haben und bringt es auf den Punkt: Kalter Mensch = kranker Mensch

Die Tatsache, dass es auf der Website des Nationales Krebsinstitut einen ganze Rubrik über Hyperthermie gibt, ist ein Indiz dafür, dass selbst die Schulmedizin die krebsheilende Kraft der Thermotherapie nicht leugnen kann.

Laut NCI „haben Untersuchungen gezeigt, dass hohe Temperaturen Krebszellen schädigen und abtöten können, normalerweise mit minimaler Schädigung des Körpergewebes“, unter Bezugnahme auf eine in den Niederlanden durchgeführte Studie, in der festgestellt wurde, dass die Temperaturen im Bereich von 40-44 Grad Celsius für Krebszellen tödlich sind.

Sie zitieren auch eine deutsche Studie, die im selben Jahr veröffentlicht wurde und die zytotoxischen Wirkungen beschreibt: „… durch Abtöten von Krebszellen und Schädigungen von Proteinen und Strukturen in Zellen kann Hyperthermie Tumore verkleinern.“

Es ist anzumerken, dass beide vom NCI zitierten Studien mit Hyperthermie als Kombinations-Therapie mit Chemotherapie oder Bestrahlung durchgeführt wurden. Eine Studie mit alleiniger Hyperthermie hat es bisher nicht gegeben und wird es vermutlich auch nicht geben, denn die Chemotherapie ist ein milliardenschwerer Umsatzbringer der pharmazeutischen Industrie und diese wird alles daran setzen, dass das so bleibt. Obwohl es keinen wissenschaftlichen Heilnachweis für Chemo-Therapie gibt – die Beipackzettel offenbaren, dass Chemotherapie neue Krebszellen erzeugt.

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Es überrascht nicht, dass auf der NCI-Website nicht erwähnt wird, dass Hyperthermie sich deutlich auf jeden Heilungprozess auswirkt. Tatsächlich waren die wirklichen Entdeckungen auf diesem Gebiet, wie sich die Körpertemperatur auf Ihr Immunsystem auswirkt und wie diese Beziehung Krebs verhindern und sogar heilen kann.

Wussten Sie zum Beispiel, dass bei einer Senkung Ihrer gesamten Körpertemperatur um nur ein Grad die Funktion des Immunsystems um 40% entsprechend abnimmt? Laut der bahnbrechenden Forschung von Dr. Nobuhiro Yoshimizu, dem Erfinder der BioMat-Technologie, ist die gute Nachricht, dass auch das Gegenteil der Fall ist. Das Erhitzen des Körpers stärkt das Immunsystem und kann bei der Bekämpfung von Krankheiten wie Krebs helfen. Eine regelmäßige Thermotherapie sorgt für eine Entsäuerung des Körpergewebes, so dass viele Krankheiten sich nicht manifestieren können.

Einige Medikamente verursachen einen Abfall der Körpertemperatur. Es gibt auch viele Krankheitszustände, die mit einer niedrigeren Körpertemperatur korrelieren. Diese beinhalten:

• Hypothyreose

• Diabetes

• Alkoholismus

• Nieren- und Lebererkrankung oder -infektion

• Sepsis

• Schock

• Asthma

• Stress

• Schlaflosigkeit

Darüber hinaus haben Krebspatienten niedrigere Basaltemperaturen als krebsfreie Menschen, damit ist die Temperatur gemeint, die sich während des Schlafens im Körperkern einstellt. Auf Grund dieser Erkenntnis empfiehlt Dr. Yoshimizu insbesondere Krebspatienten eine Thermotherapie auch während der Nachtruhe, allerdings mit moderater Temperatureinstellung.

 

Haben Sie sich jemals gefragt, warum Ihr Körper überhitzt und Fieber bekommt, wenn Sie an einer Grippe erkranken oder eine Infektion haben? Laut Medizinern besteht ein Grund dafür darin, dass der Körper seine Temperatur so weit erhöht, dass Viren und Bakterien abgetötet werden.

Wie sich die Behandlung mit Hyperthermie auf Krebszellen auswirkt

Zerstört die Erwärmung des Körpers durch Hyperthermie Tumorzellen und verhindert deren Wachstum durch den selben Mechanismus? Die Hyperthermie erhöht nicht nur die Funktion des Immunsystems im Allgemeinen, sondern eine Vielzahl von Hinweisen deutet darauf hin, dass ein aktiveres Immunsystem der entscheidende Faktor für das Schrumpfen von Tumoren ist. Jeder Mensch hat Krebszellen in seinem Körper – die chronischen Untertemperaturen scheinen eine entscheidende Rolle dabei zu spielen, warum diese Krebszellen überhandnehmen und Krebserkrankungen verursachen.

Schon 1931 erhielt Dr. Otto Warburg den Nobelpreis für Medizin für seine Entdeckung, dass Krebszellen nur in einem sauren Milieu entstehen können. Trotzdem wird diese Erkenntnis kaum von modernen Medizinern beachtet – weder für die Prävention, noch in der Therapie.

Krebsgewebe benötigt ein Milieu mit niedrigen pH-Wert, aber eine Erhöhung der Körper-Temperatur erhöht den pH-Wert, wodurch eine ungünstige Umgebung für das Wachstum von Krebszellen entsteht. Eine 2013 in der Zeitschrift Cancer Immunology Research veröffentlichte Studie konnte einige genaue Mechanismen aufzeigen, durch die eine erhöhte Temperatur zu Apoptose, also den „programmiertem Zelltod“ von Krebszellen führen kann.

Die Forscher fanden heraus, dass „Hyperthermie die Tumormikroumgebung durch temperaturempfindliche Kontrollpunkte beeinflusst, die die Tumorgefäßperfusion, den Lymphozytenhandel, die entzündliche Zytokinexpression, den Tumormetabolismus sowie die angeborene und adaptive Immunfunktion regulieren.“

Andere Studien weisen auf die Wirksamkeit der Hyperthermie als Ergänzung zu traditionelleren Krebstherapien hin. Eine 2014 in Korea durchgeführte Studie ergab, dass die Auslösung eines hyperthermischen Zustandes von 42 Grad Celsius nicht nur für normale Brustkrebszellen, sondern auch für Brustkrebs-Stammzellen toxisch war.

Hyperthermie – Vorteil bei der Krebstherapie

Diese Entdeckung ist besonders bedeutsam, da es nicht möglich ist, einen Krebstumor vollständig zu eliminieren, wenn nicht auch seine grundlegenden Stammzellen entfernt werden. Die Studie wurde als Kombination aus Hyperthermie und dem Typ-2-Diabetes-Medikament Metformin durchgeführt, das (trotz einiger Nebenwirkungen) auch für Krebszellen leicht zytotoxisch ist.

Curcumin gegen Krebszellen

Die Zufuhr von Curcumin zusammen mit der Hyperthermie-Behandlung erhöht den Tod von Krebszellen. Forscher haben auch entdeckt, dass die Verwendung von Hyperthermie in Verbindung mit Curcumin mit erhöhter Bioverfügbarkeit (dem Hauptwirkstoff in dem südasiatischen Gewürz Kurkuma) den Tod von Krebszellen verstärkt.

Die Erwärmung des Körpers zur Heilung ist ein Konzept, das die antike Medizin bereits seit Tausenden von Jahren kennt. Die moderne Medizin beginnt nun zögerlich, sich dieses Konzept zu eigen zu machen. Die wirkliche Bedeutung konventioneller Studien liegt in den zunehmenden Beweisen für die Bedeutung der Körpertemperatur für die Immunantwort, nicht so sehr in den Arzneimitteln.

Kristallmatte/ Amethyst Infrarotmatte
Kristallmatte der neusten Generation

Hyperthermie zur Therapie von Krebs

Wenn Sie Hyperthermie zur Heilung oder Vorbeugung von Krebs in Betracht ziehen, müssen Sie sie nicht in Verbindung mit gefährlichen Chemotherapeutika anwenden, um ein positives Ergebnis zu erzielen, betont Dr. Veronique Desaulniers. Die Hyperthermietherapie kann verwendet werden, um das Wachstum von Krebszellen zu verhindern – und oftmals umzukehren. Schon eine 30-minütige Nutzung einer Amethyst Infrarotmatte kann bei höheren Einstellungen nachweislich die weißen Blutkörperchen stimulieren.

Hyperthermie selbst durchführen mit Kristallmatte

Dr. Nobuhiro Yoshimizu, der Entwickler der BioMat, war der erste der Amethyst Heilwärmematten mit Infrarot- und Negative Ionen-Technologie einsetzte. Mittlerweile ist ein fortgeschrittenes System erhältlich, das Ferninfrarotstrahlung, Negative Ionen-Technologie, Magnetfeld-Therapie und Licht Therapie (Bio Photonen-Therapie mit 660nm) kombiniert, um durch Synergismus noch stärkere therapeutische Ergebnisse zu erzielen.

Negative Ionen

Die verwendeten Edelsteine wie beispielsweise Turmalin und Amethyst emittieren negative Ionen. Negative Ionen sind unsichtbare, geruchlose Moleküle, mit denen wir in der Natur in Kontakt kommen, beispielsweise am Strand und um Wasserfälle herum. Die negative Ionen-Komponente durch den Einsatz von Amethyst und Turmalin hilft zusätzlich bei der Entgiftung. Die Kombinations-Therapie kann die Alkalinität des Gewebes nochmal deutlich erhöhen (Entsäuerung), Entzündungen verringern, Toxine entfernen, das Blut reinigen, die Chakren ausgleichen, Gelenkschmerzen lindern, Stress verringern, einen „Delta-Zustand“ herbeiführen und Schutz vor elektromagnetischen Feldern (EMF) bieten.

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Magnetfeld Therapie

Durch die Kombination mit einer Magnetfeld Therapie ergeben sich synergetische Effekte, insbesondere für die Entgiftung wenn übersäuertes Bindegewebe die lebensnotwendige Ver- und Entsorgung der Zelle stört. Die Magnetfeld-Therapie stimuliert die Zellen sich zu regenerieren und sich selbst zu reparieren. Moderne Systeme nutzen die Schumann-Frequenz. Das ist die Frequenz auf der auch der menschliche Hypothalamus (Zwischenhirn) und das Erdmagnetfeld schwingen.

Eine Übersicht finden Sie hier!

Biophotonen Lichttherapie

Prof. Popp konnte zeigen, dass gesunde Zellen mehr Photonen abstrahlen und heller leuchten, als kranke Zellen. Die Natur hat es eingerichtet, dass der Mensch (wenn er sich im Freien, bzw. in der Sonne aufhält) Photonen über die Lichtbahnen aufnehmen kann. Wenn einer kranken Zelle ausreichend Photonen zugeführt werden, erzeugen die Mitochondrien im Zellkern ATP und induzieren den Selbstheilungsprozess.

In diesem Buch wird die Heilwirkung der Photonen (Lichtquanten) beschrieben, die von Professor Dr. Popp bekannt gemacht wurde. Er bezeichnete Krebs als einen Verlust von kohärentem Licht und entdeckte, wie Zellen mit Hilfe der Photonen kommunizieren. Photonen aus dem natürlichen Sonnenlichtspektrum werden zur Prävention und Unterstützung von Heilungsprozessen eingesetzt. Sie erhöhen das Energie-Niveau in den Zellen, wodurch sich auch sichtbare Verjüngungseffekte der Haut ergeben. Moderne Geräte nutzen das Lichtspektrum von 660nm, da dieses am tiefsten in das Gewebe eindringen kann. Studien zeigen, dass diese Frequenz das gesunde Haarwachstum anregen kann und belegen den positiven Einfluss auf die Testosteron-Produktion beim Mann. Mehr Informationen zur Biophotonen Lichttherapie finden Sie hier!

Detox und Entgiftung mit Hyperthermie

Beim Schwitzen durch eine hohe Temperaturwahl der Amethyst Infrarotmatte mit einer Wellenlänge von 6,5 12,0 Mikrometern wird jedoch nicht nur Wasser ausgeschieden. Diese spezielle Ferninfrarot-Strahlung ist das einzige Entgiftungsprotokoll, das nachweislich Giftstoffe aus den Fettspeichern im Körper freisetzt. In Fettzellen entsteht ein Großteil der körpereigenen toxischen Belastung, wenn versucht wird, diese Toxine „einzukapseln“ und sie in Fettgewebe zu isolieren. Umweltgifte, wie Schwermetallen bis hin zu Arzneimittel- und Pestizidrückständen, aber auch Toxine aus Kosmetika und Impfstoffen können sich in Körperfettgewebe ansammeln. Außerdem erhöht die Thermotherapie mit Ferninfrarot auch die Kerntemperatur des Körpers so weit, dass das Tumorschrumpfungsprinzip der Hyperthermie seine Aufgabe erfüllen kann .

Diese Hyperthermie erhöht die Körpertemperatur, um das Immunsystem messbar zu stärken und die Enzymproduktion zu steigern. Außerdem wird das Gewebe entsäuert und somit die Grundvoraussetzung für Krebsentstehung beseitigt. Dazu verwendet das System Ferninfrarotstrahlung, die direkt in die Blutgefäße, Lymphknoten und Nerven eindringen kann. Es handelt sich dabei um die gleiche Strahlungswärme die auch im natürlichen Sonnenlichtspektrum vorkommt. Der Körper wird dabei von innen nach außen erwärmt. Dies stimuliert die Beseitigung von Toxinen auf zwei Arten – durch das Lymphsystem und auch durch Schwitzen.

Körperfett-Reduktion, Schmerzlinderung, Verbesserung von Kortisolspiegel und Schlafqualität

Eine klinische Studie, die vom kanadischen Arzt George Grant, PhD, durchgeführt wurde, ergab, dass die Anwendung des Systems für eine Stunde dreimal wöchentlich über einen Zeitraum von drei Monaten zu verringerten Kortisolspiegeln und insgesamt zu erhöhten Serotonin- und Endorphinspiegeln führte. Dies ist bedeutsam, da Cortisol als das „Stress“-Hormon bekannt ist und mit einer Vielzahl negativer Gesundheitszustände, wie Fettleibigkeit, in Verbindung gebracht wird. Serotonin und Endorphine sind Gehirnchemikalien, von denen angenommen wird, dass sie Ihre Stimmung stabilisieren und verbessern und die Schlafqualität optimieren. Die Schmerzen der Studienteilnehmer verringerten sich um 18% und der deutliche Körperfett-Abbau zeigte sich in einer Reduktion des BMI um 10%. Die speziellen Infrarotstrahlen des Systems können 200 bis 600 Kalorien pro Stunde verbrennen. Außerdem werden durch die starke Entgiftungsleistung auch Umweltgifte und Chemikalien aus Kosmetikprodukten ausgeschieden, die als hormonelle Disruptoren bekannt sind und den Stoffwechsel lähmen, so dass es zu Abnehm-Blockaden kommen kann.

Erhöhung von Stickstoffmonoxid (NO) für Blutdruckregulierung und Potenz

Eine Studie zeigt, dass das Schlafen auf einer Kristallmatte die Produktion von Stickstoffmonoxid deutlich stimuliert, das normalerweise durch Sport oder Nahrungsergänzung mit bestimmten Aminosäuren erzeugt wird. Andere Studien zeigen, dass Stickstoffmonoxid Brustkrebszellen wieder zu gesunden Zellen machen kann. Außerdem hilft es erhöhten Blutruck zu regulieren, denn auch das Medikament Nitroglyzerin wirkt dadurch, dass es NO freisetzt. Es wird gegen Angina pectoris und Herzinfarkt eingesetzt, wo verengte Blutgefäße eine lebensbedrohliche Gefahr sind. Eine Schlüsselfunktion besitzt NO auch bei der Gehirnfunktion Gedächtnis und Lernen, denn es dient als impulsverstärkender Botenstoff für die Nervenzellen. Außerdem ist  Stickstoffmonoxid essentiell für die Aufrechterhaltung der Potenz. Auch Medikamente aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer, wie Viagra und Cialis, wirken über eine Anreicherung mit NO, diese wirken jedoch schneller, da sie einen anderen Stoffwechselpfad nutzen.

Anti Aging Effekt

Die langwelligen Infrarotstrahlen der Amethyst Heilwärmematten können, insbesondere in Kombination mit sportlicher Betätigung, zu einer Erhöhung des HGH-Wertes (Wachstumshormon) und des neurotrophen Faktors führen. Dieses Wachstumshormon, dessen Ausschüttung ab dem Alter von 30 Jahren stetig abnimmt, ist ein zentrales Hormon, das den Muskelverlust und die Atrophie, die im Alter auftritt, aufhalten kann. Wachstumshormone erhöhen die Muskelmasse und bauen übermässiges Körperfett ab (Lipolyse).

Durch die Erhöhung der Körperkerntemperatur und die Verbesserung der Mikrozirkulation, kann sich die Haut wieder regenerieren. Cellulite kann durch Entfernung von Fetteinlagerungen und einem Wiederaufbau des Bindegewebes reduziert werden. Durch die spezifischen Infrarotstrahlen wird die DNA-Synthese der Fibrolasten verfünffacht und somit die Hautelastizität deutlich beeinflusst. Man ist so alt wie seine Gefäße: Eine Studie zeigt, dass Ferninfrarot-Therapie die Prognose von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz verbessert.

Kristallmatte/ Kristallbett

Amethyst Infrarotmatte (Kristallmatte) erzeugt EZ-Wasser im Körper und aktiviert heilende Stammzellen

Einer der Gründe warum man sich bei der Nutzung einer Amethyst Infrarotmatte so wohl fühlt, ist die Produktion von EZ-Wasser (Exclusion Zone, auch Grenzzonenwasser genannt) im Körper. Damit unsere Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) Energie erzeugen können, benötigen sie dieses EZ-Wasser. Das ist unter anderem der Grund für die gesteigerte Energie und Leistungsfähigkeit durch die Nutzung der Amethyst Infrarotmatte.

Dieses Wasser besitzt die Fähigkeit, alle in ihm enthaltenen Substanzen, wie beispielsweise Toxine, zu exkludieren (auszuschließen). Aus diesem Grund wird das von Dr. Gerald Pollack entdeckte EZ-Wasser auch als flüssiger Kristall von höchster Ordnung bezeichnet.

Prof. Pollack konnte hier zeigen, das dieses spezielle Wasser Energie speichern und bei Bedarf abgeben kann. Die Moleküle des EZ-Wassers geben Protonen ab und ordnen sich in einem stabilen hexagonalen Gitter an. Deshalb wird dieses Wasser auch hexagonales Wasser genannt. Diese sechseckige Formation entdeckte Masuro Emoto auch in Eis und sie finden sich ebenfalls in einigen Kristallen.

Hexagonales Wasser weist spezifische Eigenschaften auf, es ist negativ geladen und alkalisch. Diese negative Ladung und die Alkalität ermöglichen Regeneration und Gesundung. EZ-Wasser spielt eine wichtige Rolle bei vielen Körperfunktionen.

Das Lichtspektrum der Amethyst-Infrarotmatte erreicht unser Unterhautfettgewebe und aktiviert dort und in den kleinen Blutgefäßen die Deuterium-Laser. Durch die Aktivierung der Deuterium-Laser strahlen diese UVC-Licht ab, dieses wird genutzt zur Produktion lebenswichtiger Aminosäuren. Durch diesen Effekt werden auch Toxine aus dem Unterhautfettgewebe über die Haut verdampft. Darüber hinaus werden auch die heilenden Stammzellen des Fettgewebes aktiviert.

Amethyst Infrarotmatte (Kristallmatte) korrigiert die DNA und verjüngt

Durch die Reduktion der Radikalbildung ergibt sich eine deutliche Lebensverlängerung im Komplex I der Atmungskette. Eine weitere wichtige Rolle spielt Infrarotlicht bei der Aktivierung des Komplexes IV der Atmungskette, um die mDNA der Mitochondrien und die Produkte unserer DNA zu reparieren. In Komplex IV eintreffendes Infrarotlicht wird zur Aktivierung der Bindungen des Stickstoffmonoxid (NO) und der Bindungen von ATP genutzt. Beide Stoffe erhalten dadurch eine Heilinformation, die in deren Bindungen gespeichert und weitertransportiert werden. NO kann dann mittels der durch Infrarotlicht im NO-Molekül aufgefangenen Informationen als Shuttle im Bereich der Ribosomen zu agieren und damit den Aufbau neuer DNA/RNA und Aminosäuren zu ermöglichen. So können eventuell aufgrund erworbener genetischer Fehler fehlerhafte Genprodukte gegen gesunde ausgetauscht werden. Das ist ein beeindruckendes Beispiel der epigenetischen Reparaturwirkung. Trotz genetischer Fehler können damit dennoch gesunde Proteine und neue gesunde Zellen aufgebaut werden.

Hexagonales Wasser

Hyperthermie zur Behandlung weiter Krankheiten

Eine Studie beschäftigte sich mit dem Einsatz der Hyperthermie bei chronischem Erschöpfungssyndrom (CFS). Die Thermotherapie wird auch eingesetzt gegen Arthritis und Schmerzen, eine weitere Studie beschäftigte sich mit der Thermotherapie zur Behandlung von Fibromyalgie. Diese Studie zeigte Erfolge bei der Behandlung von chronischen Rückenschmerzen.

Sonnen Sie sich regelmäßig!

Sonneneinstrahlung wird auch als Heliotherapie bezeichnet. Eine durchschnittliche Sonneneinstrahlung von 15 bis 20 Minuten pro Tag kann die Stoffwechselfunktion unterstützen, den Blutdruck senken, die Lymphknoten zur Entgiftung stimulieren und die Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen erhöhen. Studien zeigen, dass bereits eine Sonneneinstrahlung von nur zehn Minuten pro Tag die Häufigkeit von Erkältungen um 40% reduzieren kann.

Wenn Sie sich dem Sonnenlicht aussetzen, wird nicht nur Ihr Körper erwärmt , sondern auch Ihr Vitamin D-Spiegel auf natürliche Weise erhöht. Jüngste Studien in Kalifornien zeigen, dass regelmäßige Sonneneinstrahlung das Risiko für tödlichen Brustkrebs senken kann, was teilweise auf die natürliche Produktion von essentiellem Vitamin D zurückzuführen ist, dessen körpereigene Produktion nur durch Sonneneinstrahlung ermöglicht wird. In hiesigen Breitengraden ist dies jedoch nur zwischen April und September möglich, da außerhalb dieses Zeitraumes der Einstrahlwinkel der Sonne nicht ausreicht.

Vitamin D-Mangel ist weit verbreitet, alleine durch eine Beseitigung des Mangelzustandes lässt sich die Krebsrate um mindestens 25% senken. Hoher Vitamin D-Mangel ist typisch für Frauen, die Brustkrebs haben. Wenn Sie die Möglichkeit haben, kann es eine pflegende und effektive Möglichkeit sein, die empfindliche Haut Ihrer Brüste direkt der Sonne auszusetzen, um das notwendige Vitamin D herzustellen und gleichzeitig den Körper zu erwärmen. Für zusätzliche Heilung durch Erdung sitzen oder liegen Sie direkt auf dem Boden, wobei Ihre nackten Füße den Boden  berühren.

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Lichtspektrum
Sichtbares und unsichtbares Lichtspektrum

Fazit von Dr. Veronique Desaulniers (The Truth About Cancer):

Alte medizinische Weisheiten weisen auf die Verwendung von Wärme hin, um die Gesundheit aufrechtzuerhalten. Die moderne Medizin beginnt gerade erst zu verstehen, wie sich die Temperatur auf das Körpersystem auswirkt. Eines ist jedoch klar: Hyperthermie ist eine wirksame Methode, um Alkalität im Körper zu erzeugen, das Immunsystem zu stärken und Krebs vorzubeugen – und oftmals sogar umzukehren. Denn für die Erkenntnis, dass Krebs nur in einem sauren Körpermilieu entstehen kann, bekam Dr. Otto Warburg den Nobelpreis.

Zusammenfassung:

• Die Verwendung von Wärme zur Heilung, die als Hyperthermietherapie bezeichnet wird, wird seit   vielen Jahren praktiziert.

• Die Körpertemperatur ist ein Teil unseres Grundstoffwechsels.

• Wenn Ihre Körpertemperatur nur um ein Grad abnimmt, wird die Funktion des Immunsystems entsprechend gedrosselt.

• Studien weisen auf die Wirksamkeit der Hyperthermie als Krebstherapie hin.

• Hyperthermie ist eine leistungsstarke Methode zur Erzeugung von Alkalität im Körper, zur Stärkung des Immunsystems und zur Vorbeugung und Behandlung von Krebs.

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