Chlordioxid Wirkung – hoch wirksames Heilmittel oder „giftige Chlorbleiche“?

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Wirkung von Chlordioxid, Studien und Dosierung – Körperliche Effekte

Chlordioxid wird von einigen Medien und Influencern als „giftiges Chlorbleichmittel“ bezeichnet, obwohl es chemisch gesehen nicht zutrifft. Man könnte fragen, ob sie keine gründliche Recherche betrieben haben oder ob sie die Wirkung von Chlordioxid absichtlich manipulieren.  (Video: Das pharmazeutische Netzwerk rund um MaiLAB/ Mai Thi Nguyen-Kim)

Hier erfahren Sie alles über die Wirkung von Chlordioxid und seine therapeutischen Anwendungen.

Es ist allgemein bekannt, dass Chlor ein giftiger Stoff ist und seine Einnahme lebensbedrohlich sein kann. Allerdings hat Chlor nichts mit Chlordioxid zu tun. Das Wort „Chlor“ taucht zwar im Namen auf und tatsächlich befinden sich Chloratome im Molekül, diese finden sich aber auch in Natriumchlorid (also Speisesalz). Die Chloratome in Natriumchlorid und Chlordioxid sind gebunden und daher unschädlich, da ihre chemischen Eigenschaften durch die Bindung verändert werden. Chlordioxid setzt im Körper Sauerstoff frei, nicht Chlor oder Chlorverbindungen. Nach seiner Wirkung im Körper zerfällt Chlordioxid in Wasser, Sauerstoff und Speisesalz (NaCl).

„In einer Zeit, in der von Ärzten verschriebene Arzneimittel laut Professor Peter Gøtzsche zur dritthäufigsten Todesursache geworden sind, warnen die Medien lieber vor effektiven Alternativen.“

Die Chlordioxid-Wirkung in Form von MMS wird seit Jahrzehnten als Wasserdesinfektionsmittel verwendet und findet auch in der Lebensmittelindustrie als bakterizides Desinfektionsmittel Anwendung. In Deutschland, das von der Pharmaindustrie dominiert wird, ist es jedoch nicht als Arzneimittel zugelassen.

Wie wirkt Chlordioxid im Körper?

Chlordioxid ist ein Oxidationsmittel, das alle schädlichen (pathogenen) Bakterien, Viren, Einzeller-Parasiten (z.B. Malaria), Pilze (z.B. Candida) und übersäuerte Zellen (Krebszellen) im Körper innerhalb weniger Minuten oxidiert und somit unschädlich macht.

Chlordioxid entgiftet den Körper auch durch Oxidation, was bedeutet, dass es Schwermetalle und andere Giftstoffe im Körper oxidiert und somit unschädlich macht. Eisen zum Beispiel wird in harmloses Eisenoxid umgewandelt.

Chlordioxid kann auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden und somit auch dort Krankheitserreger und Schwermetalle neutralisieren.

Das Wirkprinzip ist nicht nur sehr effektiv, sondern auch sehr einfach: Chlordioxid setzt im Körper Sauerstoff frei, und dieser Sauerstoff oxidiert die verschiedenen Krankheitserreger. Dabei wird deutlich, dass die gesunden Keime, die Teil unseres Immunsystems sind, nicht geschädigt werden, weil der Sauerstoff sie nicht oxidieren kann. Diese selektive Oxidation macht Chlordioxid Antibiotika überlegen.

Der Sauerstoff wird nur dort freigesetzt, wo er benötigt wird, da Krankheitserreger nur in einer sauren Umgebung existieren können oder die Umgebung, die sie benötigen, selbst schaffen, indem sie sich massiv ansammeln. („Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles.“ Prof. Claude Bernard 1813 – 1878)

Im gesunden Körpergewebe ist der pH-Wert neutral oder leicht alkalisch. („Keine Krankheit kann in einem alkalischen Milieu existieren – nicht einmal Krebs!“ Dr. Otto Warburg, Nobelpreisträger für Medizin) Chlordioxid setzt den in ihm gespeicherten Sauerstoff, der als Oxidationsmittel der Wirkstoff ist, nur in Körpergewebe frei, wo der pH-Wert sauer ist. Die oxidative Wirkung tritt nur auf, wenn Krankheitserreger vorhanden sind oder die Umgebung eine Infektion begünstigen würde. In diesem Fall verhindert Chlordioxid Krankheiten, die durch Krankheitserreger verursacht werden.

Studie zur Chlordioxid-Wirkung bei oraler Anwendung

Die Probanden in der Ohio State University-Studie erhielten täglich orale Dosen von 5 bis 24 mg Chlordioxid in 500 ml Wasser, was 1,67 ml bis 24 ml einer kommerziell erhältlichen 0,3%igen Chlordioxidlösung in 500 ml Wasser entspricht. Es wurden keine offensichtlichen negativen klinischen Folgen bei den beteiligten Probanden oder dem beobachtenden medizinischen Team festgestellt.

Vorteile von Chlordioxid gegenüber Antibiotika

Obwohl Chlordioxid Mikroben in wenigen Sekunden abtötet, sind höhere Organismen wie Tiere oder Menschen sehr unempfindlich gegenüber Chlordioxid. Der Grund dafür liegt im unterschiedlichen Redoxpotenzial zwischen Chlordioxid, Körperzellen und pathogenen Keimen. Dies ist auch der Grund, warum Chlordioxid im Gegensatz zu Antibiotika nur die pathogenen (anaeroben) Bakterien abtötet und die lebenswichtigen, zum Beispiel im Darm, unversehrt lässt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Verwendung von Chlordioxid ist, dass bei Krankheitserregern, selbst bei mutierten Bakterien- oder Virusstämmen, keine Resistenzen entstehen können. Bis heute wurden keine gefährlichen Nebenwirkungen berichtet. Menschen sterben jedoch immer noch täglich an multiresistenten Krankenhauskeimen, obwohl eine wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2015 bereits die hohe Wirksamkeit von Chlordioxid dagegen nachgewiesen hat.

Unterschiede der Chlordioxid-Wirkung: CDL, CDS, MMS

Chlordioxid (ClO2) ist ein Gas, das entsteht, wenn man die folgenden Flüssigkeiten mischt: 25 % Natriumchlorit-Lösung (Chlorit mit t, nicht mit d) und 4 % Salzsäure (wie unsere Magensäure). Das direkte Einatmen dieses Gases ist schädlich!

Dieses Gas ist sehr flüchtig und hochlöslich in Wasser. In gebundener Form im Wasser ist es die sicherste Anwendungsform und wird als Chlordioxidlösung bezeichnet. Die Abkürzung lautet CDL oder CDS im Englischen.

Chlordioxid (ClO2) sollte nicht mit den giftigen Substanzen Chlor (Cl) oder dem Bleichmittel Natriumhypochlorit (NaClO) verwechselt werden.

MMS ist die Flüssigkeit (einschließlich Gas), die entsteht, wenn Natriumchlorit-Lösung mit einer Säure aktiviert wird. MMS kann Rückstände der Ausgangsstoffe enthalten und wird daher weniger gut vertragen als CDL. Ein weiterer Grund für die bessere Verträglichkeit ist der pH-Wert. Während MMS im sauren pH-Bereich liegt (pH 2,5-3), ist CDL eher pH-neutral (pH 5,5-7) und wird daher auch in höheren Dosen sehr gut vertragen. Die Einnahme von MMS kann bei empfindlichen Nutzern aufgrund des Überschusses an Säure Erbrechen verursachen. Die therapeutischen Vorteile beider Mittel sind jedoch gleich. Während MMS für jede Einnahme frisch gemischt werden muss, ist CDL bereits in Wasser gelöst. Um zu verhindern, dass das Gas verdampft, muss es immer im Kühlschrank aufbewahrt werden. Vor dem erstmaligen Öffnen muss der Glasbehälter im Kühlschrank auf unter 11 Grad Celsius gekühlt werden, damit der Wirkstoff nicht verdampft.

Anwendung von Chlordioxid

Therapeuten und selbständige Anwender berichten von positiven Behandlungsergebnissen bei den folgenden Krankheiten und Beschwerden. (Quelle: Klicken Sie hier!
 ) Natürlich gibt es, wie bei jeder therapeutischen Maßnahme, keine Garantie, dass die Ergebnisse immer auf jede Person übertragbar sind, da jeder Mensch und seine Krankheit individuell betrachtet werden müssen. Daher können hier keine Heilversprechen gemacht werden.

  • AIDS
  • Akne
  • Aktinische Keratose
  • Allergische bronchopulmonale Aspergillose
  • Allergien
  • Alzheimer-Krankheit
  • Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
  • Angina pectoris
  • Anämie
  • Milzbrand
  • Aphthen
  • Schlaganfall
  • Arterienverstopfungen
  • Arthritis
  • Asthma
  • Atherome
  • Augenerkrankungen und Sehstörungen
  • Bakterielle Prostatitis
  • Bandwurminfektionen
  • Basalzellkarzinom
  • Baucherkrankungen
  • Bauchspeicheldrüsenkrebs
  • Bazin-Krankheit
  • (Tuberkuloseform mit platteartigen oder ulzerierenden Hautverhärtungen, besonders an den Waden)
  • Bartonellose
  • Beta-Thalassämie minor
  • Beschwerden nach Transplantationen
  • Bipolare Störungen
  • Blasenerkrankungen
  • Blutkrankheiten
  • Hämangiom
  • Lyme-Borreliose
  • Bronchitis
  • Brustkrebs
  • Mastitis
  • Candida-Mykose
  • Chronisches Becken-Schmerz-Syndrom (CPPS)
  • Chronische Depression (Dysthymie)
  • Chronisches Erschöpfungssyndrom
  • Chronische Nierenerkrankung
  • Chronische lymphatische Leukämie (CLL)
  • Ulzerative Kolitis, Mukoviszidose
  • Covid-19
  • Darmkrankheiten
  • Denguefieber
  • Denk-, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
  • Depression
  • Diabetes mellitus Typ I und II
  • Darmkrankheiten
  • Divertikulitis
  • Durchfall
  • Durchblutungsstörungen
  • Ekzem
  • Emphysem
  • Erkältungen
  • Erkrankungen während der Schwangerschaft
  • Erythema Nodosum
  • Fibromyalgie
  • Gelbfieber
  • Geschlechtskrankheiten (einschließlich Gonorrhoe und Syphilis)
  • Gicht
  • Grippe
  • Gürtelrose
  • Hörverlust
  • Haarausfall oder Haarprobleme
  • Harnleiterkrankungen
  • Hautunreinheiten
  • Ausschlag
  • Hämorrhoiden
  • Hautkrankheiten
  • Pilzinfektionen
  • Helicobacter-Infektion
  • Hepatitis
  • Herpes labialis und Herpes zoster
  • Herzklopfen
  • Herzrhythmusstörungen
  • Herzerkrankungen
  • Herzinfarkt, idiopathische Myokardvergrößerung
  • Heuschnupfen
  • Meningitis
  • Hornhaut
  • HIV
  • HPV-Viren (Warzen)
  • Hypophysentumoren
  • Immunschwäche
  • Infektionen (alle Arten)
  • Ischias
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Katarakt
  • Katzenhaarallergie
  • Kiefererkrankungen
  • Knochen-, Muskel- und Bindegewebsschmerzen
  • Knochenkrebs
  • Kopfschmerzen
  • Kondylome
  • Krämpfe
  • Krampfadern
  • Krebsarten
  • Lebensmittelvergiftung
  • Lebererkrankung
  • Lähmung
  • Lepra
  • Leukämie
  • Leukozytose
  • Lungenentzündung
  • Lungenprobleme
  • Lupus erythematodes
  • Lymphome
  • Magenerkrankungen
  • Magen-Darm-Infektion
  • Magengeschwüre
  • Magenkrämpfe
  • Malaria
  • Megaösophagus
  • Melanom
  • Hirnhautentzündung
  • Knochenmetastasen
  • Migräne
  • Morbus Crohn
  • Cushing-Syndrom
  • Morgellons-Krankheit
  • Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus
  • Mückenstiche
  • Müdigkeit
  • Multiples Myelom (Plasmozytom)
  • Multiple Sklerose
  • Mundgeruch
  • Muskelverspannung
  • Myasthenia gravis
  • Mykoplasmen-Erkrankungen
  • Myom
  • Nagelerkrankungen
  • Narbenprobleme
  • Nasenbluten
  • Nervosität
  • Nervös zuckende, krampfende Beine
  • Nierenerkrankung
  • Nierenversagen
  • Niereninfektionen
  • Nierensteine
  • Neurodermitis
  • Ödem
  • Offene Beine
  • Speiseröhrenerkrankungen
  • Ohrenerkrankungen
  • Ohrenschmerzen
  • Osteopenie
  • Osteoporose
  • Osteosarkom
  • Ovarialzyste
  • Parasitenbefall (auch bei Haustieren)
  • Parkinson-Krankheit
  • Pfeiffer-Drüsenfieber (Mononukleose)
  • Pickel
  • Pilzinfektion der Nasennebenhöhlen
  • Pilzinfektionen
  • Prostataerkrankungen
  • Schuppenflechte
  • Q-Fieber
  • Restless-Legs-Syndrom
  • Reizblase
  • Reizdarmsyndrom
  • Retinoblastom
  • Röteln
  • Ruhr
  • Rückenprobleme
  • Sarkoidose
  • Scharlach
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Schlaflosigkeit
  • Schleimbeutelentzündung
  • Schuppenflechte
  • Körperliche Schwäche
  • Schwermetallbelastung
  • Skoliose
  • Nasennebenhöhlenentzündung
  • Shigellose (Ruhr)
  • Sodbrennen
  • Spinalkanalstenose
  • Spannungskopfschmerzen
  • Morbus Bechterew
  • Stimmbandlähmung
  • Stirnhöhlenentzündung
  • Tuberkulose
  • Wundstarrkrampf
  • Thrombozytopenie
  • Tinnitus
  • Mandelentzündung
  • Transplantationen vermieden oder
  • Symptome nach Trigeminusneuralgie
  • Neuroendokriner Tumor
  • Tumoren, bösartig und gutartig
  • Typhus
  • Übergewicht
  • Überempfindliche Reaktion auf verschiedene Stoffe
  • Übelkeit
  • Verbrennungen
  • Verdauungsprobleme
  • Vergiftung
  • Vorhofflimmern
  • Warzen
  • Wegener-Granulomatose
  • Wetterfühligkeit
  • Windpocken
  • Zahnfleischerkrankungen
  • Zahnfleischbluten
  • Zahnstein
  • Zahnfleischentzündung
  • Zirrhose

CDL Anwendungs-Richtlinien von erfahrenen Therapeuten und Anwendern

Basis-Dosierung 

• reicht bei den meisten Infektionen

• zur einmaligen Grundreinigung des Körpers (Detox)

• Ausleitung von Schwermetallen (z.B. aus Impfungen und Medikamenten)

• Vorbeugung von Infekten

• bei akuten Infektionen und Erkrankungen

• zur Behandlung vieler chronischer Krankheiten (z.B. COPD, Asthma)

4 Wochen lang nimmt man 8-mal täglich ein Glas stilles Wasser mit Chlordioxid ein:

Tag 1: jeweils 4 Tropfen pro Glas mit Wasser

Tag 2: jeweils 8 Tropfen pro Glas mit Wasser

Ab Tag 3: jeweils 12 Tropfen pro Glas Wasser

Durch die häufige Einnahme wird der Körper regelmäßig mit CDL durchgespült. So können auch hartnäckige Krankheitserreger unschädlich gemacht werden. Wichtig ist der zeitliche Abstand zur Nahrungsaufnahme (auch Nahrungsergänzung & Medikamente) von mindestens 30 Minuten vor dem Essen und frühestens eine Stunde nach dem Essen.

Bei unangenehmen Entgiftungserscheinungen kann die Dosierung reduziert, oder die Kur gestoppt werden. Es empfiehlt sich die Trinkmenge zu erhöhen, um die Ausscheidung der deaktivierten Krankheitserreger zu unterstützen. 

DMSO als CDL Wirkverstärker bei hartnäckigen Erregern

DMSO (Dimethylsulfoxid) ist ein organisches Mittel, dass bei der Zellstoffgewinnung aus Holz gewonnen wird. In Kombination mit CDL dient DMSO als Trägersubstanz und Wirkverstärker, denn es hat die Eigenschaft in lebendes Gewebe schnell einzudringen, und dabei andere Stoffe mit zu transportieren. Das ist sehr zu empfehlen bei Krankheits-Erregern die sich oftmals in verschiedenen Bereichen des Körpers „verstecken“, wie zum Beispiel Herpes, Candida und Borreliose. Dazu reicht es aus, 5 Tropfen der CDL-Wasser-Mischung hinzuzufügen, umrühren nie mit Metall-Gegenständen. 

Tipp: DMSO wirkt auch gegen Schmerzen und Entzündungen. Wenn es äußerlich aufgetragen wird, dringt es schnell zum Schmerz-/Entzündungsherd vor. Schmerzen verschwinden oftmals in wenigen Minuten. Da DMSO eine Trägersubstanz ist, muss die Haut frei von Parfüm, Kosmetika, etc. sein, da diese sonst mit in den Körper eingeschleust werden würden.

Weitere Informationen finden Sie im DMSO-Handbuch.

Prävention und Vorbeugung von Erkältungen und Infektionen

• 2 Mal wöchentlich eine Einzeldosis von 24 Tropfen auf ein Glas stilles Wasser

• ab 60 Jahren täglich eine Einzeldosis von 24 Tropfen

Abwehr bei anbahnender Erkältung 

 • 24 Tropfen auf ein Glas Wasser, nach 2-4 Stunden erneute Dosis

Am besten funktioniert dies abends vor dem Schlafen, so das die explosionsartige Vermehrung der Infektions-Erreger schnell unterbunden wird und das Immunsystem wieder die Oberhand gewinnt. Sollte dies nicht ausreichen, erneute Dosis mit 28 Tropfen, oder man startet mit der Basis-Kur

Hartnäckigen Viruserkrankungen wie Dengue Fieber

• alle 15 Minuten 18 Tropfen CDL in 200ml Wasser einnehmen

• bis zu 4 Stunden täglich bis zur Besserung

Malaria (Blutparasit)

• Erwachsene bekommen 72 Tropfen, Kinder 36 Tropfen CDL in 200ml Wasser zu trinken.

• Laut einer Studie aus Uganda zur Chlordioxid Wirkung reicht eine einmalige Hochdosis, um die Malaria-Parasiten zu eliminieren, in seltenen Fällen ist eine zweite Dosis notwendig. Diese Studie erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz, dieses distanzierte sich später von dieser Studie, vermutlich auf Druck der Pharma-Industrie. In Afrika sterben täglich Menschen an Malaria.

Behandlung von Augen, Ohren und Nase (niemals unverdünnt anwenden!)

Augentropfen:

• 12 Tropfen CDL auf 20ml Wasser

• davon mit Pipette 1-2 Tropfen unter das Augenlid, anschließend Auge schließen und Auge hin- und her bewegen. 

• bei akuten Entzündungen stündlich bis zu 12 Mal täglich wiederholen, meist reichen jedoch drei Behandlungen aus.

Ohrentropfen:

• 12 Tropfen CDL auf 20ml Wasser

• davon 2-4 Tropfen in ein Ohr träufeln und 1-2 Minuten seitlich liegen bleiben, damit die Lösung nicht zu schnell aus dem Ohr  läuft. 

• mit dem anderen Ohr ebenso verfahren.

• bei akuten Entzündungen stündlich bis zu 12 Mal täglich wiederholen.

Nasentropfen:

• 12 bis 40 Tropfen CDL auf 20ml Wasser

• Kopf tiefer lagern, so dass die Lösung in eine Stirnhöhle fließen kann und 1-2 Minuten Position behalten, dann ebenso mit der anderen Seite verfahren

• Alternative: Nasenspül-Set verwenden

Entzündungen im Mundraum/ Zahnwurzelentzündungen/ Mundgeruch

• 24 bis 40 Tropfen CDL auf etwa 100ml Wasser

• mit kleinen Schlucken bis zu 3 min gurgeln, den Mundraum spülen, zwischen den Zähnen durchziehen

• sitzt die Entzündung tiefer, im Kieferknochen oder Zahnwurzel so kann CDL dort nicht wirken, weil es diese Bereiche nicht erreicht

• einige Tropfen DMSO in das CDL-Wasser-Gemisch geben und wie zuvor anwenden

DMSO-Tropfen im Verhältnis von etwa 1 zu 4 mit den CDL-Tropfen mischen. Also bei 40 Tropfen CDL nimmt man 10 Tropfen DMSO dazu. DMSO schleust das CDL bis zu 2 cm tief ins Gewebe. Zahnwurzelentzündungen können meist mit 3-4 Spülungen täglich in 1-2 Tagen beseitigt werden

Hauterkrankungen wie Akne, Fußpilz und Ekzeme

• 80 Tropfen CDL auf 50ml Wasser geben und auf die betroffenen Hautstellen auftragen

• anschließend mit ca. 70%iger DMSO-Lösung (7 Teile DMSO mit 3 Teilen Wasser) darüber auftragen

• stündlich bis zu 10 Mal am Tag wiederholen, nach 3 Tagen jeweils einen Tag Pause einlegen

Krebs

• ein chinesisches Patent belegt die Chlordioxid Wirksamkeit bei Krebs

• bei Brustkrebs reichen 415 ppm Chlordioxid um die Krebszellen durch Adoptose (Zelltod) zu beseitigen

• stärkt das Immunsystem und macht das Körpergewebe pH-neutraler

Der Nobelpreisträger Otto Warburg entdeckte, dass Krebszellen durch einen Mangel an Sauerstoff gekennzeichnet sind und dieser Mangel wiederum eine saures Milieu im Körper verursacht. Er stellte die These auf, dass der Sauerstoffmangel im sauren Körpergewebe verantwortlich für die Entstehung von Krebszellen und anderen Erkrankungen ist. 

„Nach über 80 Jahren wird die Warburg-Hypothese bestätigt. Forscher aus Jena und Potsdam haben einen wichtigen Mechanismus der Tumorausbreitung entschlüsselt und experimentell angewandt: Wenn der Sauerstoffverbrauch von Krebszellen künstlich erhöht wird, kann der Tumor nicht mehr wachsen., berichtete schon 2006 das Magazin Scinexx

Leider wird diese wissenschaftliche Erkenntnis offiziell kaum beachtet. Vermutlich möchte die Industrie ihr Multi-Millionen-Geschäft mit Chemotherapeutika nicht gefährden. 

Der Grund für dieses unethische Verhalten wurde 2018 in einer Marktanalyse von Goldman Sachs geschildert, die tatsächlich die Frage aufwirft, ob Patienten zu heilen, denn ein nachhaltiges Geschäftsmodell sei. 

Chlordioxid Wirkung bei Covid-19

Eine im Journal of Molecular and Genetic Medicine veröffentlichte Studie belegt die Wirkung gegen Viren, inklusive dem Covid-19-Virus. Die Studie zeigt auf, dass die Behandlung mit CDL nicht nur ungefährlich, sondern auch außerordentlich gut wirksam ist. Außerdem wurde festgestellt, dass Chlordioxid generell ein wirkungsvolles Mittel ist, das Bakterien, Viren und einige Parasiten abtötet. Sein breites Wirkspektrum beruht auf der Wirkung als nicht zytotoxisches Oxidationsmittel.

Desinfektion von Flächen und Gegenständen, Schuhen

• 33 Tropfen auf 100ml Wasser oder äquivalent in eine Sprühfalsche füllen. 

• Bei der Herstellung/ Anwendung keine Gegenstände aus Metall verwenden, da dies die Wirkung vermindert. 

Diese Lösung wirkt zum Beispiel gegen E.Coli, Legionellen, Pneumophila, Staphylococus aureus. Shigella dysenteriae, Gonorrhö̈, Syphilis, sowie Viren (Corona), einzellige Parasiten, Pilze und Sporen.

Aufnahme über die Haut

Die Chlordioxid Wirkung kann durch Vollbäder gesteigert werden, denn das gasförmige CDL kann teilweise auch über die Haut aufgenommen werden. Für ein Vollbad werden mindestens 100 Tropfen CDL mit Wasser (evtl. mit DMSO als Wirkverstärker) in einem Glas vorbereitet und dann ins Badewasser gegeben. Anwender berichten, dass nach wiederholten Anwendungen Altersflecken abgefallen sind.

Medikament auf CDL-Basis: SOLUMIUM ®

In Schweden gibt es schon ein erstes Medikament auf Chlordioxid-Basis mit dem Namen SOLUMIUM ®. Es enthält 0,12 % Chlordioxid und 99,88 % Wasser. Laut Hersteller ist “Soluminum (Chlordioxid) eines der wirksamsten Desinfektionsmittel überhaupt. Es tötet alle Erreger wie Bakterien, Pilze und Viren, und das alles ohne Schädigung, es gibt keine bekannten Nebenwirkungen.“ 

Die Einsatzgebiete von SOLUMIUM ® werden wie folgt klassifiziert: Krebswunden, Herpes, Hautverletzungen, offene Wunden, Blasenentzündung, Hautinfektionen, Pilzinfektionen der Haut, MRSA, Halsschmerzen, Zahnfleischentzündungen, Parodontose, Mundgeruch, Zahnschmerzen, Wurzelbehandlungen, Oralchirurgie, ansteckende Krankheiten im Mund, verstopfte Nase, Mandelentzündung, Juckreiz, Gerstenkörner, vaginale- und rektale Einläufe.

Unterstützende Entgiftungs-Maßnahme

Um die Rückstände der durch Chlordioxid oxidierten Toxine besser aus dem Körper auszuleiten, empfehlen Therapeuten ca. 30 Minuten nach der Einnahme von Chlordioxid-Wasser-Mischungen etwa 5g Zeolith-Pulver (Klinoptilolith) mit 200ml Wasser zu trinken. 

Zeolith bindet nicht nur Toxine wie Quecksilber, Blei, Aluminium und medikamentöse Gifte, sondern kann auch das Säure-Basen-Gleichgewicht regulieren, das Immunsystem unterstützen, Entzündungsprozesse hemmen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten verbessern, insbesondere wenn die Darmschleimhaut durch Leaky Gut bereits geschädigt ist. Bei Leaky Gut-Symptomatik sollte mit kleinen Mengen begonnen werden, generell ist bei der Zeolith-Einnahme auf ausreichend Flüssigkeits-Aufnahme zu achten. Die Einname von Chlordioxid, aber auch Zeolith sollte nur auf leeren Magen und mit mindestens 30 Minuten Abstand zur Nahrungsaufnahme erfolgen. Die Einnahme von Zeolith kann 1-3 mal täglich kurweise oder dauerhaft durchgeführt werden. In seinem Buch beantwortet der Zeolith-Pionier Prof. Dr. Karl Hecht die häufigsten Fragen zur therapeutischen Zeolith-Anwendung. 

„Wenn die Giftstoffe aus ihrem Körper entfernt werden, können alle Zellen wieder funktionieren, dann beginnen Ihre Organe wieder zu funktionieren und dann erreichen Sie den Zustand der sich Gesundheit nennt.“

Trotz langjähriger eigener positiver Erfahrungen der Autoren mit MMS und CDL ist dies ausdrücklich keine Empfehlung zur Einnahme der hier beschriebenen Mittel. Dieser Artikel dient lediglich der Information. Bei Beschwerden sollten Sie stets einen Arzt oder Heilpraktiker konsultieren. Chlordioxid ist in der Pharma-Hochburg BRD nicht als Heilmittel zugelassen. Wir empfehlen Ihnen Chlordioxid lediglich als potentes Wasserentkeimungsmittel. 

Chlordioxid zur Behandlung von Tieren

In seinem Buch zeigt Dirk Schrader, Tierarzt in Hamburg, nicht nur auf was mit Chlordioxid und anderen nicht konventionellen Heilmethoden in der Tierpraxis erreicht werden kann, sondern auch die Missstände, die durch Gesetze, Behörden, Lobbyisten, Pharmazeuten und nicht zuletzt auch durch Tierärzte selbst, zu ihrem eigenen Vorteil aufrecht erhalten werden. Auf einem Kongress berichtete er darüber, wie er seine Patienten mit CDL vor Amputationen und dem Einschläfern bewahren konnte.

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