Parasitenkur

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Die verschwiegene Gefahr: (Chronisch) krank durch Parasiten

Parasitäre Infektionen sind ein sehr häufiges Phänomen, doch die Beschwerden und Krankheiten werden nur selten damit in Zusammenhang gebracht. Von den über 3.000 bekannten Parasitenarten können mehr als 1.000 im menschlichen Körper leben. Herkömmliche Diagnoseverfahren können aber nur etwa fünfzig Arten erkennen, was bedeutet, dass die überwiegende Mehrheit der Parasiten unentdeckt bleiben kann. Außerdem gibt es häufig falsch negative Tests, weil Parasiten sich oftmals gut verstecken können, beispielsweise in Biofilmen im Darm oder anderen Organgen.

Ein Parasit ist ein Organismus, der auf oder in einem Wirtsorganismus lebt und sich von seinem Wirt ernährt oder auf dessen Kosten. Es gibt drei Hauptklassen von Parasiten, die beim Menschen Krankheiten verursachen können:

  • Protozoen: Einzellige Lebewesen (Urtierchen), zum Beispiel Amöben, Geißeltierchen und Sporentierchen
  • Helminthen: zum Beispiel Madenwürmer, Darmegel, Blasenegel und Bandwürmer
  • Ektoparasiten: zum Beispiel Blutegel, Zecken, Flöhe und Läuse

 

Obwohl sich die Definition von Parasit tatsächlich auf viele Mikroben bezieht, darunter Bakterien, Pilze und Viren, verwenden Mediziner den Begriff „Parasiten“ für die drei Hauptklassen von Parasiten, die beim Menschen Krankheiten verursachen können: Protozoen, Helminthen und Ektoparasiten. Protozoen und Helminthen beeinträchtigen die Darmfunktion erheblich, während zu den Ektoparasiten Läuse und Milben gehören, die sich an der Haut festsetzen oder sich in die Haut „eingraben“ und dort lange verbleiben können. Die häufigsten Parasiten sind tatsächlich mikroskopisch klein, Amöben, Egel und Würmer kann man jedoch mit bloßem Auge erkennen. Und auch der Pilz Candida wird als Parasit kategorisiert.

Heilpraktiker und Parasitologen betrachten Parasiten als Ursache vieler Krankheiten und es wird vermutet, dass die Infektionsraten sehr hoch sind. Von den Schulmedizinern werden meist nur Symptome behandelt, die aber ausbleiben würden, wenn man die Ursache (Parasiten) behandelt. Doch Schulmediziner belächeln diese Thematik, denn in den von der Pharmaindustrie dominierten Ausbildungseinrichtungen wird Parasitologie nur als Randthema betrachtet und die gewinnträchtige Behandlung von Symptomen groß geschrieben. 

Die durch Parasiten verursachten Symptome können leicht bis sehr lebensbedrohlich sein. Vorbelastete Menschen mit geschwächten Immunsystem oder anderen Magen-Darm-Problemen haben das höchste Risiko, bei Kontakt mit den Parasiten schwere Erkrankungen zu entwickeln. Oftmals bleiben Parasiten auch jahrelang symptomlos, bevor Erkrankungen auftreten.

Parasiten im menschlichen Körper

Zu den häufigen Symptomen und Anzeichen gehören:

  • Verstopfung, Magenbeschwerden, Durchfall
  • Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen
  • Chronische unerklärliche Müdigkeit oder Erschöpfung
  • Übergewicht aber auch Untergewicht
  • Nährstoffmangel, zum Beispiel Anämie durch Eisenmangel
  • Hautprobleme beispielsweise Ekzeme und Nesselsucht
  • Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Nach einer Mahlzeit fühlt man sich nie satt oder zufrieden
  • Zähneknirschen im Schlaf
  • Depressionen
  • Krebs

Verdauungsstörungen und Durchfall sind häufige Symptome von Amöbenbelastung, Verstopfung weist häufig auf einen Hakenwurm-Befall hin (ebenso wie eine Verstopfung der Lunge und der Nebenhöhlen, die normalerweise mit einem verstopften Verdauungssystem einhergeht). Sogar gewöhnliches Gas kann durch Amöben oder Candida verursacht werden. Die Haut ist das größte Entgiftungsorgan, daher verursachen Würmer häufig Hautausschläge und Psoriasis, da der gesunde Körper versucht, sich von der Giftwirkung des Parasiten zu befreien. Gelenkschmerzen und rheumatoide Arthritis können durch Gewebeparasiten verursacht werden, und Mundgeruch ist ein weiterer wichtiger Indikator für eine parasitäre Infektion. Müdigkeit, Erschöpfung und Gehirnnebel sind ebenfalls häufige Symptome von Parasiten. Müdigkeit und mangelnde Libido können auch zu Depressionen, Wut und neurologischen Problemen führen.

Wie gelangen Parasiten in den Körper

Am häufigsten gelangen Parasiten über kontaminierte Lebensmittel und Trinkwasser in den Darm. Sie können jedoch auch von infizierten Menschen, Insekten (z. B. Flöhe, Zecken, Stechmücken), oder Haustieren übertragen werden.

Dr. Alfons Weber: Krebs sind Parasiten

Die Ursache der Krebskrankheit ist seit über 30 Jahren bekannt. Die krebsauslösenden Parasiten sind tausendfach gefilmt. Jedes Labor ist in der Lage den Nachweis der Parasiten zu führen und zu erkennen, dass es sich bei den „Krebszellen“ nicht um totes Gewebe handelt.

  • Krebs ist eine parasitäre Infektion der Zelle
  • Krebs ist eine Infektionskrankheit
  • Chemo und Bestrahlung machen die Erreger noch aggressiver
  • Die Infektionskrankheit Krebs verläuft in vier Stadien


Erreger sind bei Mensch und Tier weit verbreitet, verursachen oft aber erst nach Jahren spürbare Beschwerden, die vom Betroffenen bemerkt werden. Leider ist das Buch von Dr. Alfons Weber „Über die Ursache der Krebskrankheit“ heute nicht mehr erhältlich, denn die zahlreichen Profiteure möchten nicht, dass die Patienten erfahren, dass Krebs durch Parasiten hervorgerufen wird. Da Tumorzellen/ Parasiten besonders hitzesensibel sind, reagieren sie bei wiederholter hyperthermischer Behandlung mit Temperaturen im Körpergewebe von 41-43 Grad Celsius mit der Bildung von Hitzeschockproteinen (HSP). Diese werden vom Immunsystem erkannt und können dann beseitigt werden (Koch 2016/2017). Versuche haben gezeigt, dass durch den Einsatz der Thermotherapie mit Temperaturen von 42,5 bis 43 Grad Celsius bei einer Behandlungsdauer von 40-60 Minuten, Krebszellen/ Parasiten abgetötet werden können. Hier mehr Informationen zur Hyperthermie!

Interview mit Dr. Alfons Weber: Hier klicken!

Millionen Frauen mit falscher Diagnose?

Millionen von Frauen wird gesagt, dass ihre Krämpfe, unregelmäßigen Blutungen und Endometriose „nur Hormone“ sind. Aber was ist, wenn etwas in Ihrer Gebärmutterwand LEBT und den Schaden verursacht?

Der Eindringling in der Gebärmutter

Leberegel bleiben nicht immer in der Leber. Diese Parasiten können in die Gebärmutterwand wandern, wo sie sich in das Gewebe eingraben und chronische Entzündungen verursachen. Das Ergebnis? Krämpfe und Blutungen, die NICHTS mit Ihrem Menstruationszyklus zu tun haben … aber als „hormonelle Unregelmäßigkeit“ abgetan werden.

Der Ursprung der Endometriose

Was Ihnen kein Gynäkologe sagt: Wenn ein ausgewachsener Leberegel die Gebärmutterwand durchdringt, ins Innere gelangt und dann durch die Eileiter in die Bauchhöhle entweicht, reißt er Endometriumgewebe mit sich. Dieses verschobene Gewebe? Es implantiert sich und wächst dort, wo es nicht hingehört. Das ist Endometriose… und Parasiten könnten der Transportmechanismus sein.

Parasitenkur

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