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Neue Impfstoffe noch gefährlicher: Fremd-DNA kann irreversible Schäden verursachen

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Impfschäden die durch die bisherigen Impfstoffe zum Beispiel durch Inhaltsstoffe wie Aluminium, Quecksilber und Formaldehyde verursacht werden, können oftmals durch erfahrene Alternativ-Mediziner mit Homöopathie und anderen Maßnahmen beseitigt oder gelindert werden.
 
Aufgrund der neuartigen Wirkweise des zukünftigen Coronavirus-Impfstoffes werden solche Heilerfolge allerdings zukünftig nicht mehr möglich sein. Denn die so genannten mRNA-Impfstoffe der neuesten Generation greifen zum ersten Mal in der Geschichte des Impfens direkt in die Erbsubstanz, in das genetische Erbmaterial des Menschen ein. Sie verändern damit das individuelle Erbgut im Sinne einer bislang verbotenen, ja kriminellen Genmanipulation. Dieser Eingriff ist vergleichbar mit dem bei genmanipulierten Nahrungsmitteln, die ebenfalls sehr umstritten sind. 
 
So verharmlosend Medien und Politik darüber sprechen, ja gar eine solche neuartige Impfung unreflektiert fordern, um so problematischer ist eine solche Impfung in gesundheitlicher, moralisch-ethischer und auch in Hinsicht auf genetische Folgeschäden, die im Gegensatz zu den Folgeschäden bisheriger Impfungen nunmehr unwiderruflich, unumkehrbar und irreparabel sein werden. 
 
Der Diplombiologe, Immunologe, Pharmakologe, Toxikologe und ehemaliger Chef des Institutes für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Dr. Stephan Hockertz, weist wie zahlreiche andere Experten darauf hin, dass die mRNA-Corona-Impfung ein gentechnischer Eingriff ist, der das Erbgut des Menschen verändert.
 
Bei 80 Millionen geplanten Impfungen, die die BRD-Regierung bei den Pharmakonzernen bestellt hat, müsse man mit 4 Millionen Impfschäden rechnen. Das sei 4 Millionen Mal Körperverletzung, 4 Millionen Mal, im Wissen um die unzureichende Prüfung eines Impfstoffes, so Hockertz. 
 
Anhand der bekannten Impf-Statistiken sei bei 4 Millionen Impfschäden mit etwa 0,1 Prozent Todesfällen zu rechnen. Bei 80 Millionen Geimpften wären das dann 80.000 Tote, so Hockertz. 80.000 Tote sei das Auslöschen einer Stadt wie Konstanz. Wenn man das im Wissen macht, dass ein Impfstoff kaum geprüft und miserabel zugelassen sei und man in Kauf nehme, dass 80.000 Menschen sterben, gebe es dafür keinerlei Rechtfertigung, so Hockertz.
 
Die Statistiken, auf die sich Prof. Hockertz bezieht, stammen von herkömmlichen Impfstoffen. Impfstoffe also, die geschwächte oder abgetötete Viren verwenden. Die Nebenwirkungen eines mRNA-Impfstoffs jedoch, der körperfremdes Genmaterial in den Körper einbringt, sind bislang völlig unbekannt. Da es keine 5-10 Jahre Studien mit dem völlig neuen Impfstoff gibt, kann niemand vorhersagen, welche Nebenwirkungen und Langzeitauswirkungen ein solcher Impfstoff haben wird. Es ist mit dem Schlimmsten zu rechnen.
 
Viele Medien berichten auch nicht über die Tatsache, dass für „moderne“ Impfstoffe das Material menschlicher Föten verwendet wird. In einer Anhörung vor dem US-Kongress wurde dies längst von Dr. Plotkin bestätigt. Hier klicken!
 

Gendefekt ein Leben lang irreversibel 

Dr. Christin Gramsch warnt ihre Patienten:

„Liebe Patienten, dann werden sie nach einer solchen neuartigen mRNA-Impfung nicht mehr auf alternative Heilweise die Impffolge-Symptomatik beheben lassen können. Sie werden mit den Folgen leben müssen, denn diese sind nicht mehr einfach wie bisher durch Ausleitung von Giftstoffen aus dem menschlichen Körper therapierbar, genauso wenig wie man einen Menschen mit Gen-Defekt (z.B. Trisomie 18 oder 21, Klinefelter-Syndrom, Turner-Syndrom, genetisch bedingte Herzerkrankungen, Bluterkrankheit, Mukoviszidose, Rett-Syndrom etc.) ursächlich behandeln könnte, denn der Gendefekt bleibt einmal vorhanden für immer bestehen!

Im Klartext soll das heißen: 

Sollten Sie nach einer mRNA-Impfung eine Impffolge-Symptomatik entwickeln, werde weder ich noch irgendein anderer Therapeut Ihnen dagegen ursächlich helfen können, weil der Impfschaden genetisch irreversibel sein wird. 

Diese neuartigen Impfstoffe stellen meines Erachtens ein Verbrechen an der Menschheit dar, die es in so breiter Form in der Geschichte noch nicht gegeben hat.“

Wie Dr. Wolfgang Wodarg als erfahrener Arzt es ausdrückte: 

„In Wirklichkeit ist dieser für die immer noch allermeisten Menschen „verheißungsvolle Impfstoff“ in Wahrheit eine verbotene Genmanipulation!“

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