Heimliche Impfung im Krankenhaus durch Defintionsänderung?

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Krankenhäuser haben Impfstoffe stillschweigend als „Biogenika“ neu klassifiziert – wodurch Injektionen ohne Einwilligung möglich sind

Die Verantwortlichen lassen nichts aus, um immer mehr Menschen impfen zu lassen. Ab 2026 werden deutsche Hausärzte mit neuen Regeln dazu gedrängt, die Patienten penetrant zu impfen. Ärzte die nicht mindestens jeden vierten Patienten (mit irgendetwas) impfen, werden mit finanziellen Einbußen bestraft, in dem ihnen die Vorhaltepauschale gekürzt wird. Die Vorhaltepauschale ist eine Grundvergütung, die Hausärzte für die bloße „Bereitstellung“ ihrer Praxis erhalten – also dafür, dass sie überhaupt zur Verfügung stehen, unabhängig von Einzelleistungen. 

Dabei geht es erkennbar nicht um die Interessen der Patienten, sondern ausschließlich um die Interessen der Pharmaindustrie. Alternative Medizin und ganzheitliche Ansätze werden systematisch ignoriert und bekämpft, obwohl gerade mit diesen Ansätzen echte Heilung erreicht wird.  Dabei zeigt eine Analyse im Journal of Clinical Epidemiology, dass 95 % aller schulmedizinischen Therapien ohne solide Evidenzgrundlage angewandt werden. Trotzdem wird von Ärzten verlangt, genau diesen Vorgaben blind zu folgen.

„Wer heilt, verliert. Wer impft, kassiert.“

Die konditionierte Vorhaltepauschale ist kein Anreiz für medizinische Qualität – sondern ein Kontrollinstrument, das ärztliches Handeln an ökonomischen Interessen ausrichtet. Ärzte die sich auf Prävention, Eigenverantwortung und echte Heilung konzentrieren, verlieren.

Heimliche Impfungen im Krankenhaus

Ein Insider aus dem Krankenhaussystem warnt: Der Begriff „Impfstoff“ verschwindet still und leise aus den Einverständniserklärungen für medizinische Behandlungen – ersetzt durch die weit gefasste und irreführende Kategorie „Biologika“ oder „Biogenika“.

Unter dieser neuen Klassifizierung könnten Patienten ohne ihre ausdrückliche Zustimmung Impfstoffe und andere biologische Produkte injiziert werden – sogar während sie unter Narkose sind.

Laut dem Insider beziehen sich neue Einverständniserklärungen für Krankenhäuser und Operationen nun auf eine Kategorie namens „Biologika/Biogenika“ – ein vager Oberbegriff, der eine Vielzahl von Substanzen und medizinischen Behandlungen umfasst, die lebende Organismen oder deren Nebenprodukte enthalten.

Was umfasst das? Die Liste der von der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA zugelassenen Biologika/Biogenika umfasst:

  • Impfstoffe
  • Gentherapie
  • Monoklonale Antikörper
  • Vollblut und Blutplasma
  • Blutplättchen und rote Blutkörperchen
  • Stammzellen und T-Zellen
  • Wachstumsfaktoren
  • Allergene und Antitoxine
  • Rekombinante Proteine
  • Hormonersatztherapien (HRT)
  • Immuntherapien
  • Botox

Kurz gesagt, die Unterzeichnung einer Einverständniserklärung, die „Biologika/Biogenika“ genehmigt, kann das medizinische Personal ermächtigen, Ihnen nach eigenem Ermessen eines dieser Produkte zu injizieren oder zu verabreichen. 

Heimliche Impfung ohne Zustimmung

Der Whistleblower warnt davor, dass die Gefahr in der Formulierung dieser neuen Formulare liegt. Patienten und Erziehungsberechtigte glauben möglicherweise, dass sie standardmäßige medizinische Einverständniserklärungen unterzeichnen – doch die Formulierung ermöglicht nun eine weitreichende Genehmigung aller „biologischen“ Wirkstoffe, einschließlich Impfstoffen.

Das bedeutet, dass Sie, wenn ein Arzt oder eine Krankenschwester es für „notwendig“ erachtet – beispielsweise während der Grippe- oder Lungenentzündungssaison –, eine Impfung erhalten könnten, ohne gefragt oder informiert worden zu sein. Und wenn Sie unter Narkose stehen, haben Sie erst recht keine Möglichkeit, sich zu wehren.

„Sobald Sie unterschreiben, haben Sie im Grunde genommen Ihre Zustimmung zu allem gegeben, was sie für ‚notwendig’ halten”, sagte der Whistleblower. „Wenn Sie wehrlos auf dem Operationstisch liegen, wissen Sie nicht einmal, was Ihnen in den Körper gespritzt wird.”

Das Verschwinden des Begriffs „Impfstoff“

Diese Änderung ist kein Zufall. Der Whistleblower behauptet, dass die Änderung der Terminologie – von „Impfstoff“ zu „Biologikum“ – darauf abzielt, Patienten zu täuschen und die Einwilligung nach ehrlicher Aufklärung zu umgehen. Durch die Verwendung von Fachsprache aus dem Bereich der Regulierung ist dem Durchschnittsbürger nicht mehr bewusst, dass er der Verabreichung von Impfstoffen und anderen experimentellen biologischen Materialien zustimmt.

Ihr Recht auf Ablehnung

Experten für medizinische Ethik warnen seit langem, dass eine echte Einwilligung nach Aufklärung eine klare Offenlegung dessen bedeutet, was getan wird, warum es getan wird und welche Risiken damit verbunden sind. Unter diesem neuen Rahmenwerk ist die Einwilligung jedoch in juristischer Fachsprache versteckt worden.

Patienten wird empfohlen, jedes Wort der Einwilligungserklärungen von Krankenhäusern, Kliniken und Arztpraxen sorgfältig zu lesen. Wenn Sie irgendwo im Dokument die Begriffe „Biologika” oder „Biogenika” sehen, kann dies die Verwendung von Impfstoffen, Gentherapien oder anderen auf lebenden Organismen basierenden Behandlungen genehmigen.

Sie haben das Recht, diese Genehmigungen schriftlich abzulehnen.

 

Aufruf zur Wachsamkeit

Obwohl körperliche Selbstbestimmung und Einwilligung nach ehrlicher Aufklärung grundlegende Menschenrechte sind, warnt der Whistleblower, dass wir nicht mehr in einer Welt leben, in der diese Rechte garantiert sind.

Jeder Patient, jeder Elternteil und jede Pflegekraft muss sich selbst vertreten – indem er jedes Formular und jede Zeile des Kleingedruckten genauestens prüft. Denn sobald Sie unterschreiben, geben Sie möglicherweise Ihr heiligstes Recht auf – die Kontrolle über Ihren eigenen Körper.

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